Rheinische Post vom 22. September 2017 | 00.00 Uhr Alpen

Menzelenerheide gewinnt Tante-Sina-Wanderpokal

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Alpen.Das  große "Tante-Sina- Wanderpokalschießen wurde zum sechsten Mal vom  Schießclub Menzelenerheide von 1996 ausgerichtet. 21 Mannschaften traten im Schützenhaus am Wippött zum Wettkampf mit dem Kleinkalibergewehr an. Aus Gründen der Chancengleichheit unterteilten sich die mehr als 100  Schützen in die Amateurklasse, in die Kreisebene und in die  Bezirksebene. Neben dem Tante-Sina-Wanderpokal gab es in den  verschiedenen Klassen weitere Pokale und Präsentkörbe. Da dieser Pokal  zum sechsten Mal ausgeschossen wurde, gab es für den sechsten in jeder  Klasse einen Sonderpreis. Jede Mannschaft stellte fünf Schützen, deren  Treffer alle in die Wertung eingingen. Auf einer Großleinwand im  Schützenhaus konnten Interessierte das 50m KK-Schießen verfolgen.

Die Rangfolge wurde durch Zehntelwertung ermittelt. Jeder  Schütze hatte 30 Wertungsschüsse. Die Pokale und Preise Übergab Andreas  Franke der 1. Vorsitzende des SC Menzelenerheide. Sieger des Tante-  Sina-Wanderpokals in der Amateurklasse mit 1357,9 Ringen wurde der BSV  Menzelenerheide II in der Zusammensetzung: Lars Giesbers, Stefan  Heistermann, Martin Wegner, Sebastian Hackstein und Dennis Wierz.  Zweiter wurde der PSV-Homberg 1972 e.V. mit 1298,0 Ringen. Dritter wurde der BSV Menzelenerheide IV mit 1264,1 Ringen. Den Sonderpreis als 6.  bekam Stefan Heistermann (BSV Menzelenerheide). Sieger des  Tante-Sina-Wanderpokals auf Kreisebene mit 1451,6 Ringen wurden die St.  Evermarus Borth I in der Zusammensetzung: Axel Dormann, Georg Brings,  Friedhelm Elbers, Christel Kramer und Carmen Lorenz. Zweiter wurde der  SC Menzelenerheide II mit 1430,5 Ringen. Dritter wurden die St.  Evermarus Borth II mit 1388,6 Ringen. Den Sonderpreis als 6. bekam Karin Edel (St. Evermarus Borth II)

Sieger des Tante-Sina-Wanderpokals auf Bezirksebene mit  1504,4 Ringen wurden die St. Antonius Voesch I in der Zusammensetzung:  Marlies Büssers, Uwe Schlabbers, Siegfried Eiblmaier, Heinz Schoonhoven  und Astrid Deutzmann. Zweiter wurde Rossenray mit 1497,1 Ringen. Dritter wurde der SC Menzelenerheide I mit 1485,0 Ringen. Den Sonderpreis als  6. bekam Uwe Schlabbers.

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